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Mit den Waffen der Frauen – Bundeswehr diskriminiert Männer

Ausgerechnet die Männerbastion Bundeswehr stößt Männer vor den Kopf. Frauen sollen jetzt ohne Wenn und Aber bevorzugt eingestellt werden. Während die Diskriminierung von Männern von manchen Arbeitgebern mit Formulierungen wie „Bewerbungen von Frauen sind besonders erwünscht“ noch verklausuliert wird, macht die Armee eine klare Ansage: „Bewerbungen von Frauen sind erwünscht. Sie werden bei gleicher Qualifikation bevorzugt eingestellt.“ So heißt es in der Werbeanzeige des Luftlandefernmeldebataillons Stadtallendorf bei Marburg, die in der Januar-Ausgabe des Magazins „Frizz“ erschienen ist. Während Männer in Afghanistan im Einsatz sterben, sind sie für die Personaloffiziere der Bundeswehr offenbar nur noch zweite Wahl. Der Feminismus- und Genderwahn hat jetzt auch die Streitkräfte erreicht und Artikel 3,3 des Grundgesetzes (Niemand darf wegen seines Geschlechtes benachteiligt oder bevorzugt werden.) schamlos außer Kraft gesetzt. Wie lange soll die Bevorzugung von Frauen bei der Bundeswehr andauern? Bis die Hälfte der Soldaten weiblich ist? Das käme einem Berufsverbot für Männer in den nächsten Jahrzehnten gleich. Die noch geduldeten Männer bei der Bundeswehr sollten sich gut überlegen, ob sie noch bereit sind, ihr Leben für eine Institution zu riskieren, die sie als Menschen zweiter Klasse behandelt.

Eckhard Nickig
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