Professorinnenprogramm
Was sagen die verantwortlichen Dekane? Weitere Informationen:
Kritische Wissenschaft
Gleichstellungspolitik diskriminiert Männer
Prof. Günter Buchholz im
Interview mit NovoArgumente
Gender Studies
Dr. habil. Heike Diefenbach beantwortet die Frage, ob wir Professuren für Genderforschung brauchen:
Kritische Wissenschaft
Männerdiskriminierung an Hochschulen
Eine Liste von Hochschulen, an denen Männer diskriminiert werden, findet man
hier
Deutschland wird zum Quotenland
Ferdinand Knauß analysiert in der
Wirtschaftswoche
die Quotenpolitik.
Gleichstellung in der Wissenschaft
Männer werden bei Berufungen diskriminiert:
Kritische Wissenschaft
Frauenquote und parteiinterne Demokratie
Frauenquote reproduziert traditionelle Geschlechtermodelle und verhindert Demokratie:
man tau
Ideologisierung an deutschen Universitäten
Dr. habil. Heike Diefenbach analysiert auf
"Kritische Wissenschaft"
das LMU-PLUS-Programm.
Gegen Frauenquote
Prof. Dr. Günter Buchholz hat die
"Frankfurter Erklärung zur Gleichstellungspolitik"
initiiert.
Nächste Phase der Diskriminierung von Männern an Universitäten
Das Professorinnenprogramm wird mit weiteren 150 Millionen Euro fortgeführt. Weiter lesen:
Kritische Wissenschaft
.
Frauenförderung diskriminiert Männer
Über negative Auswirkungen der Frauenförderung an Universitäten berichtet
academics.de
.
Rechtsbruch in der Wissenschaft?
Michael Klein kommentiert auf
"Kritische Wissenschaft"
das Professorinnenprogramm.
Frauenquote in der Wissenschaft durch Kaskadenmodell
"Der Beschluss zur Einführung des Kaskadenmodells ist ... inadäquat und droht der Wissenschaft nachhaltig zu schaden." Weiter lesen:
FAZ
Widerstand gegen Frauenquote in Norwegen
Was machen norwegische Unternehmen, um der Zwangsquote zu entgehen? Weiter lesen:
Kritische Wissenschaft
Es gibt keine "Gläserne Decke"
Eine Studie belegt, dass in deutschen Unternehmen keine "Gläserne Decke" existiert:
Kritische Wissenschaft
Frauenquote mindert Firmenwert
Eine Studie zeigt, dass die Frauenquote in Norwegen den Unternehmen erheblich geschadet hat. Weiter lesen:
FAZ
.
Quoten verstoßen gegen Verfassung und Demokratie
Klaus Funken kritisiert in einem
Telepolis-Interview
die Frauenquote in der SPD.
Frauenquote rational nicht begründbar
Michael Klein stellt in seinem Blog
"Kritische Wissenschaft"
die wichtigsten Argumente gegen die Frauenquote zusammen.
"Lauter verlorene Männer"
"Die Wirtschaft will weiblich werden. Wie wild befördern die Konzenre Frauen. Auf der Strecke bleibt eine Männergeneration, doch flüchten ist keine Option". Weiter lesen:
FAZ
Ist Männerdiskriminierung legal?
Professor Günter Buchholz setzt sich
auf "Cuncti"
mit der Frage auseinander, ob einseitige Frauenförderung rechtmäßig ist.
Persönlichkeit wichtiger als Geschlecht
Eine neue Studie belegt, dass sich die Führungsstile von Männern und Frauen kaum voneinander unterscheiden und dass Persönlichkeitsmerkmale wichtiger als Geschlecht sind,
berichtet "Financial Times Deutschland".
Frauen bei Aufnahmetest bevorzugt
An der Medizin-Uni Wien wird der Aufnahmetest genderspezifisch ausgewertet,
berichtet "Die Presse". Studenten kritisieren das neue Verfahren und fassen Klagen ins Auge,
berichtet ebenfalls "Die Presse".
Frauenquote in der SPD
Der SPD-Politiker Klaus Funken kritisiert in
"25 Jahre Frauenquote sind genug" und
"Vier Irrtümer einer Frauenquote" die Frauenquote in seiner Partei.
Geschlecht oder Kompetenz?
Michael Klein behandelt
in seinem Blog "Kritische Wissenschaft" die negativen Auswirkungen des Genderismus auf die Unternehmenskultur.
Negative Folgen der Frauenquote in Norwegen
Eine
Studie der University of Michigan zeigt negative Auswirkungen der Frauenquote auf die norwegische Volkswirtschaft.
Dazu auch ein Kommentar von Dr. Christoph Sprich auf Freie Welt.
Siemens-Aktionäre gegen Frauenquote
93 Prozent der Siemens-Aktionäre stimmten gegen die Einführung einer Frauenquote im Aufsichtsrat des Unternehmens,
berichtet RP-Online.
Swatch-Erbin lehnt Frauenquote ab
Nayla Hayek hält eine Frauenquote für diskriminierend. Schon ihr Vater habe "nie nach Geschlecht unterschieden, sondern nur nach Leistung",
berichtet Spiegel Online.
Sind Frauen bessere Unternehmer?
Michael Klein behandelt
in seinem Blog "Kritische Wissenschaft" den Biologismus hinter der Frauenquote.
Gleichstellung als Frauenprivilegierung
Professor Günter Buchholz zeigt in seinem
Artikel in "Der Freitag", dass die Gleichstellungspolitik eine Politik der Privilegierung von Frauen und zugleich der Diskriminierung von Männern ist.
Frauenquote an Hochschulen
Die rot-grüne Regierung in Nordrhein-Westfalen plant die Einführung der Frauenquote an Hochschulen,
berichtet Der Westen.
Juniorprofessur als Frauenfördermaßnahme
Was an vielen Hochschulen versteckt praktiziert wird, gehört an der
Freien Universität Berlin offiziell zum Frauenförderprogramm.
Neues Buch zur Geschlechterdebatte erschienen
Eckhard Kuhla hat im Klotz Verlag das Buch
"Schlagseite - MannFrau kontrovers" herausgegeben.
"25 Jahre Frauenquote sind genug"
Klaus Funken kritisiert auf
NachDenkSeiten die Frauenquote in der SPD.
"Arbeitsministerin verbeißt sich in die Frauenquote"
Ursula von der Leyen ist offensichtlich
für Argumente gegen die Frauenquote nicht mehr zugänglich.
Männerdiskriminierung in der Wirtschaft
Um eine gesetzliche Frauenquote zu verhindern, bevorzugen viele Unternehmen Frauen,
so die "Wirtschaftswoche".
In der Gleichstellungspolitik wird mit zweierlei Maß gemessen
Der Soziologe Jens Alber vom Wissenschaftszentrum Berlin
schildert in der FAZ Widersprüche in der Argumentation von Frauenpolitikerinnen und einige Ungleichheiten zuungunsten von Männern.
Der Mensch soll als Individuum und nicht als Mann oder Frau bewertet werden
Der Arbeitsrechtler Jobst-Hubertus Bauer kritisiert
in einem Interview für die "Wirtschaftswoche" die Forderung nach Frauenquote.
Die Besten sollten zum Zug kommen
Durch die Gleichstellungspolitik und Quotierung wird die Freiheit der Berufung beschnitten und die Qualität der Forschung beeinträchtigt,
so der Philosoph Norbert Bolz im "Focus".
Männer bei Neueinstellungen diskriminiert
Frauen werden in vielen Bereichen bei Neueinstellungen deutlich bevorzugt. Über diese Ungerechtigkeiten
berichtet "die Zeit".
Die Besten setzen sich von selbst durch
Für Freiraum und Verantwortung statt Regeln und Quoten
plädiert auf "Welt-Online" Daniel F. Pinnow, Geschäftsführer der Akademie für Führungskräfte GmbH.
Jungenförderung statt Frauenquote
Familienministerin Kristina Schröder lehnt Frauenquoten im Berufsleben ab. Ein Schwerpunkt ihrer Arbeit wird künftig die Förderung von Jungen sein,
kündigte sie im "Spiegel" an.
EU droht mit Frauenquote
Wenn sich der Frauenanteil in den Vorstandsetagen bis Ende 2011 nicht erhöht,
möchte die EU-Kommissarin Viviane Reding eine Frauenquote einführen.
Studiengänge nur für Frauen
An immer mehr deutschen Fachhochschulen werden Studiengänge nur für Frauen eingerichtet,
berichtet der "Spiegel".
Junge Unternehmer gegen Frauenquote
Bei der Stellenbesetzung sollte allein die Qualifikation entscheiden, nicht das Geschlecht,
sagt im "Stern" Marie-Christine Ostermann, die Vorsitzende des Verbandes Junge Unternehmer.
In Oxford siegt die Qualität über die Gleichstellung
In Oxford wurde die Professur für Poesie nach einem Jahr Vakanz wieder besetzt. Darüber berichtet Adorján F. Kovács auf
Agens.
Wenn das Contra auch ein Pro ist
Kommentar zu dem "Zeit"-Artikel
"Pro & Contra. Brauchen wir eine Frauenquote in der Forschung?".
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Linz: Assistentenstellen nur für Frauen
An der Universität Linz wurden Assistentenstellen nur für Frauen ausgeschrieben,
berichtet "Die Presse".
Tolstaja statt Tolstoj
In Tolstojs 100. Todesjahr wird weniger der russische Dichter selbst gefeiert als vielmehr seine Frau. Das schildert Adorján F. Kovács in seinem
Beitrag auf ef-online.
Frauenquoten diskriminieren Männer
Der Philosoph Norbert Bolz betont in einem
Beitrag für das Deutschlandradio, dass die Diskriminierungen der Vergangenheit nicht durch die Diskriminierung der Männer wieder gut gemacht werden können.
Kompetenz vor Quote
Der Personalberater Johannes Graf von Schmettow spricht sich in einem
Interview mit der FAZ dafür aus, dass bei der Besetzung von Führungspositionen fachliche und persönliche Kompetenzen entscheidend sein sollten.
Ministerin Schröder gegen Quoten
In ihrer
Rede vor dem Bundestag zum Weltfrauentag äußert sich die Familienministerin Kristina Schöder skeptisch über Quotenregelungen.
Alice Schwarzer für Abschaffung des Frauentags
Alice Schwarzer zum Frauentag:
"machen wir aus dem einen Frauentag im Jahr 365 Tage für Menschen, Frauen wie Männer."
Amendt: »Der Feminismus vergiftet das Klima«
In einem
Interview mit dem "Tagesanzeiger" und einem
Artikel in der "NZZ" spricht Gerhard Amendt über die negativen Folgen des Feminismus.
Mit den Waffen der Frauen – Bundeswehr diskriminiert Männer
Ausgerechnet die Männerbastion Bundeswehr stößt Männer vor den Kopf. Frauen sollen jetzt ohne Wenn und Aber bevorzugt eingestellt werden.
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Männer finanzieren, Frauen profitieren
Die Organisation MANNdat legt eine
Analyse des Gender Budgeting vor. Ergebnis: 92 Mrd. Euro werden jährlich von den Männern zu den Frauen umverteilt.
Gibt es den Gender Wage Gap?
Diese Frage stellt Fabian Heinzel in einem
Artikel auf Freie Welt. Er fordert unvoreingenommene Sozialwissenschaftler auf, seriöse Studien zu diesem Thema anzufertigen.
Die Feminismus-Industrie
Eckhard Nickig stellt im
"ef-magazin" fest, dass aufgrund der hohen Zahl von Frauenreferaten von einer Feminismus-
Industrie gesprochen werden kann. Es entstand eine Funktionärinnen-Kaste, die hunderte von
Millionen Euro kostet und über eine beispiellose Machtfülle verfügt.
Mentoring für Frauen
Der Beitrag von Ferdinand Knauß
"Im Land des real existierenden Gender Mainstreaming" dokumentiert die einseitige Förderung von
Frauen an der Viadrina Universität Frankfurt/O.
Jungen fördern!
Susan Pinker betont im
"Interview mit der FAZ": Wenn die Gender-Forschung nur ein Zehntel des Geldes, das sie bislang
in die Förderung von Frauen investiert, den Jungen zugutekommen ließe, wäre viel erreicht.
Amendt: »Männer haben Kampf gegen Feminismus verpaßt«
Im
Interview mit "Welt-Online" wirft Gerhard Amendt den Männern vor, sich nur halbherzig gegen die
Auswüchse des Feminismus
gewehrt zu haben. Er beklagt, daß die Politik des Gender-Mainstreaming Leistungskrite-
rien außer Kraft setzt.
Wessen Arbeitslosigkeit?
In der FAS vom 20. Dezember 2009 antwortet Frau von der Leyen auf die Frage, ob sie
Vorbilder im Amt des Arbeitsministers habe: »Nein. Ich bin die erste Frau im Amt des
Arbeitsministers. Wahrscheinlich ist deshalb auch mein Blick auf die Themen anders.« Was das
bedeutet illustriert wohl am besten das folgende Statement aus dem selben Interview:
»Von 227.000 Menschen, die im vergangenen
Krisenjahr ihren Job verloren, waren nur 10.000 Frauen. Arbeit wird weiblicher, bunter,
älter.« – Arbeitslosigkeit ist aus der Sicht unserer Arbeitsministerin also nicht
notwendigerweise etwas Schlechtes - solange sie die Richtigen trifft!